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Kühler Kopf im Wetterchaos

Zu ungewohnt später Zeit bat Rennleiterin Edith Völl zur Fahrerbesprechung. Erst um 11 Uhr sollte der Start erfolgen. Während der Regen vom frühen morgen bereits abgetrocknet war, zogen am Horizont bereits die nächsten dunklen Wolken auf. Der Start erfolgte auf feuchter Strecke, aber ohne Regen vom Himmel. Aber bereits im Hatzenbachgeschlängel fielen die ersten Tropfen und wenig später war die komplette Strecke naß. So ließen es die meisten Teams eher ruhig angehen, vor allem die Roockies fuhren sehr vorsichtig. So glich die Einführungsrunde zu großen Teilen eher eine Prozessionsfahrt.
Aber bereits in Runde zwei, der Setzrunde, gab es viel Aufregung. Zwar war die Gangart der meisten immer noch recht ruhig, jedoch zweigten einige Unfälle, wie rutsch die Strecke ist. Und das dieser Lauf etwas anderes ist wie die Läufe bei trockenem Wetter, zeigte sich bei der Anfahrt zur Ziellinie. Hat sich das Feld in den ersten zwei Runden sonst weit auseinandergezogen, herrschte diesmal dichtes Gedrängel vor der Ziellinie. So waren wir fast 5 Sekunden langsamer als geplant und für Beifahrerin Sabine Kaltenbach begann das rechnen. Sie musste die Zwischenzeiten auf die neue Setzzeit umrechnen.
Die weiteren Runden im ersten Turn waren dann von einer abtrocknenden Strecke, schneller werdenden Rundenzeiten und den Gelbphasen an den Unfallstellen geprägt. Allerdings verleitete die abtrocknende Strecke zum zu schnellen fahren, denn das Grippniveau blieb gering. Dies zeigte sich vor allem in der scharfen Zielkurve, in der viele Autos ins rutschen gerieten, so auch der dom-motorsport-Sierra,der anschließen noch einige Meter neben der Strecke unterwegs war. Trotzdem verlief der erste Teil der GLP sehr erfolgreich. Konzentriert ging das Team an die Anfahrt zur Ziellinie und konnte unter XXX Strafpunkten bleiben.
Nach dem Boxenstop präsentierte sich die Nordschleife überwiegend trocken und es konnten wieder die gewohnten Zeiten gefahren werden. Dunkle Wolken über dem Ring ließen aber nichts gutes Ahnen. So wurde die Rundenzeit, wie im ersten Durchgang auch, auf’s Maximale ausgereizt. Denn in der Jahreswertung zählt später jeder Punkt und die galt es mit einem guten Ergebnis einzufahren. Der Schreck kam dann in der letzten Bestätigungsrunde. Bei der Anfahrt zur Ziellinie wurde die Rote Flagge geschwenkt - Abbruch. Oder aber die Gesamtzeit ist vorüber. Schnell rechnete Sabine Kaltenbach nach und kam zu dem Ergebnis, das wir in der Zeit liegen. Bei der Siegerehrung wurden wir dann über den Abbruch aufgeklärt. Wegen einer Verzögerung einer vorherigen Veranstaltung auf der Nordschleife konnten wir erst fast 30 Minuten später Starten wie geplant. So wurde unsere Veranstaltung kurz vor Ende Abgebrochen, um den RCN im Anschluß starten zu können. Aber auch dieses Rennen musste später wegen einsetzender Dunkelheit eine Runde früher abgebrochen werden.
Wir ärgerten uns nicht lang über den Abbruch, freuten uns vielmehr über das zweite gute Resultat in Folge. Platz 22 sicherte uns viele Punkte in der Jahreswertung.

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